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Pressemitteilungen und Meldungen

Tiere im Schlaubetal – Ausstellungseröffnung mit dem Fotografen Mario Bortel im Haus der Natur Potsdam

Potsdam – Pünktlich zum Frühlingsbeginn zeigt der Förderverein Haus der Natur Potsdam e. V. die neue Foto-Ausstellung „Tiere im Schlaubetal“ von Mario Bortel

Bei hoffentlich gutem Wetter lädt der Förderverein Haus der Natur Potsdam und der Schlaubetaler Fotograf Mario Bortel zur Eröffnung der Fotoausstellung „Tiere im Schlaubetal“ am 09.03.2025 um 14 Uhr ins Haus der Natur Potsdam ein. Gezeigt werden 30 Bilder aus dem wunderschönen Schlaubetal.

Nach der Fotoausstellung „Lebensraum Natur – Eine fotografische Reise durch Brandenburgs Tierreich“ des aus Brandenburg an der Havel stammenden Fotografen Ben Edgar Lorenz geht es diesmal thematisch ins Schlaubetal. Der Fotograf Mario Bortel ist in Eisenhüttenstadt aufgewachsen und lebt seit inzwischen neun Jahren in Dammendorf, inmitten des Schlaubetals. Seit sieben Jahren ist er dort als Fotograf unterwegs.

Nachdem wir bei der letzten Fotoausstellung das Tierreich rund um Brandenburg an der Havel im Fokus hatten, geht es diesmal ins wunderschöne Schlaubetal“, erzählt Mario Sitte, stellv. Geschäftsführer vom Haus der Natur Potsdam. „Das Schlaubetal ist immer wieder eine Reise Wert, wie ich selbst immer wieder feststellen duften, als ich dort unterwegs war. Ich freue mich daher sehr auf die Ausstellung von Mario Bortel“, betont Mario Sitte.

Ein Stückchen des Schlaubetals nach Potsdam zu bringen, freut mich sehr“, erklärt Mario Bortel, Ersteller der Ausstellung. „Nicht nur kann ich das Haus der Natur mit meinen Bildern ein bisschen verschönern, es ist auch immer mal wieder etwas anderes die gemachten Fotos auf Papier im Bilderrahmen zu sehen als digital am PC,“ schließt Bortel.

Die Ausstellung wird bis zum 12. Mai 2025 im Haus der Natur Potsdam zu den üblichen Öffnungszeiten des Hauses gezeigt. Sie kann kostenfrei von Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 17 Uhr besichtigt werden. Die Ausstellungseröffnung ist ebenfalls kostenfrei. Bei Kaffee und Kuchen können Fragen dem Fotografen gestellt und natürlich selbst durch die Ausstellung gewandelt werden.